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Aerosole [Infografik]

Grafik 1: Effekte der Aerosole

Aerosolpartikel haben vielfältige Wirkung: Besonders prominent sind sie während der Coronpandemie als Krankheitsüberträger geworden. Auch im Klima haben sie verschiedene Effekte. Und nicht zuletzt üben sie eine wichtige ökologische Funktion aus.

 

Grafik 2: Größe von Aerosolpartikeln

Die Größe von Aerosolpartikeln reicht von etwa 1 Nanometer (nm) bis zu 100 Mikrometern (µm). Größere Teilchen fallen rasch als Niederschlag zu Boden. Primäre Aerosolpartikel, etwa Staub, gelangen bereits als feste Teilchen oder Tröpfchen in die Atmosphäre, sekundäre, etwa Sulfatteilchen, entstehen erst in der Atmosphäre aus kondensierbaren Gasen und sind zumeist kleiner als 100 nm. Das augenfälligste Beispiel für Aerosole in der Atmosphäre sind Wolken, die hauptsächlich aus kondensiertem Wasser bestehen. In der Atmosphärenforschung bezieht sich der Begriff Aerosol jedoch traditionell auf suspendierte Partikel, die zum wesentlichen Teil nicht aus Wasser bestehen.

© GCO nach einer Vorlage des MPI für Chemie

 

Die Grafiken sind Ausschnitte aus der Infografik des Magazins Max-Planck-Forschung 01/2021

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